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Weiter Schreiben ist ein Projekt
von WIR MACHEN DAS
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Weiter Schreiben ist ein Projekt von WIR MACHEN DAS
Ein Portal für Literatur aus Kriegs- und Krisengebieten
Ein Portal für
Literatur aus
Kriegs- und
K r i s e n g e b i e t e n
© Marwa Younes Almokbel

Dima Albitar Kalaji:

Einzeiler - 2

Wie kann das, was ich bin, so weit entfernt sein von dem, was ich bin?  Lesenدُخان

Malerei mit Augen von Walaa Dakak, Eye and I, 100 x 90 cm, Acryl auf Leinwand (2018)
© Walaa Dakak

Sam Zamrik:

Schlaflosigkeit

Als meine Herrin hält sie mich angeleint. / Gottstark schlägt sie gegen meine Brust / rändert meine Augen und macht sie weit.  LesenSleeplessness

TEXTE

Bild zu: Ohne Mama
© Vasilisa Palianina

Tanya Skarynkina:

Ohne Mama

Leider oder zum Glück gibt es keine Porträts von Mama im reiferen Alter. Es gibt nur das Foto für die Ehrentafel...  Lesen

БЕЗ МАМЫ

Weiter Schreiben – Der Projektfilm

Wir haben die Akteur*innen im Programm gefragt, was ihnen Weiter Schreiben bedeutet: Film ansehen
STIMMEN

»Was für ein phantastisches Projekt! Literarisch tätige Menschen schreiben nach der Flucht weiter und beginnen nach dem Ortswechsel neue Wortwechsel mit Autoren hierzulande […] Der Gewinn für die deutschsprachige Literatur ist immens.«

Alexander Košenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Seit 2017 bietet die Plattform weiterschreiben.jetzt geflüchteten Autor*innen in Deutschland die Möglichkeit, in ihrer Muttersprache weiter zu schreiben, ihre Texte übersetzen zu lassen und online zu veröffentlichen (…). Eine große Bereicherung für die deutschsprachige Literaturlandschaft!«

Anja Höfer, SWR2

»Das Portal „Weiter Schreiben“ ist seit fünf Jahren eine hervorragende Anlaufstelle für geflüchtete Autorinnen und Autoren und verknüpft sie auch mit der hiesigen Szene.«

Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau


»Die Berichte in Weiterschreiben, die Erfahrungen von Unter­drückung und Flucht, gehen unter die Haut. Denn diese Berichte wirken hier nicht wie ferne Nachrichten. Hier kommen sie selbst zu Wort, in ihrer eigenen Sprache und Stimme.«

Oliver Zech, WDR