Stimmen zu Weiter Schreiben und (W)Ortwechseln
„Der Podcast (W)Ortwechseln zeigt, wie das klingen kann, wenn sich Wortmenschen aus aller Welt dort begegnen, wo sie alle zuhause sind: im Reich der Sprache. Dort tauschen sie Wörter und Sätze wie Kostbarkeiten. Poetisch, persönlich, bewegend.“
Anne-Dore Krohn, Literaturredakteurin rbb Kultur
„Lesen wir sonst immer nur über die Menschen, die zu uns flüchten, kommen sie hier endlich zu Wort.“
Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Weiter Schreiben bereichert, dehnt und vertieft unsere Literaturlandschaft.“
Karin Graf, Literaturagentin
„Weiter Schreiben bietet (…) das, was diese Initiative bereits im Namen trägt: Fortsetzung. Fortdauer. Erweiterung. Ausdehnung.“
Senthuran Varatharajah, Freitext, Zeit Online
„Was ich an Weiter Schreiben mag: Den Hallraum für die Worte der geflüchteten Menschen, die Begegnung radikal subjektiver Blicke, die mit Ausdauer betriebene Übersetzungsarbeit. So entsteht unter den Dichterinnen und Dichtern Freundschaft. Wir haben es mit wirklichem Austausch zu tun.“
Prof. Dr. Joachim Sartorius, Lyriker, Übersetzer, Publizist
„In einem einzigartigen Austausch entstehen Texte, die auf Grund der geplanten Publikation in die Breite wirken. Trotz biografischer Bindungen steht dabei die Qualität der literarischen Arbeit im Vordergrund. Den Initiatorinnen um Autorin Annika Reich gelingt es nicht nur eine Systemlücke zu schließen, sondern auch Ruhe und Reflexion in eine aufgeregte Debatte zu bringen.“
Begründung der Jury zur Verleihung des Power of the Arts-Preises
„Schreiben braucht Strukturen. Damit geflüchtete Autorinnen und Autoren ihre Arbeit fortsetzen können, sorgt Weiter Schreiben für die notwendige Anbindung. Und belebt damit unsere Literatur.“
Jo Lendle, Verleger und Autor
„2017 erst begonnen, ist es inzwischen eine Erfolgsgeschichte. Aus Patenschaften wurden Freundschaften. Mehrere Bücher sind auf den Weg gebracht.“
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
„Vielfalt ohne Politkitsch“
Alexander Cammann, Literaturredakteur im Feuilleton der ZEIT
„Wie wichtig es ist, den Kolleginnen und Kollegen, die ‚Zuflucht in Deutschland‘ suchen, zur Wahrnehmung ihrer Stimme in der Öffentlichkeit zu verhelfen, wissen wir aus den vielfältigen Begegnungen mit verfolgten Kolleginnen und Kollegen im Writers-in-Exile Programm des PEN. Und was wir auch daraus gelernt haben, ist, dass wir durch diese Begegnungen selbst reich beschenkt werden.“
Regula Venske, Präsidentin, PEN-Zentrum Deutschland
„Großartiger Text. Ich wünsche ihm viele Leser“
Rabea Weihser, Ressortleiterin Kultur Zeit Online über Rabab Haidars Erzählung Ein Kriegsbericht, der nicht traurig sein soll.
Interviews
rbb Kulturradio, Monika Rinck, "Überraschende Deutungen"
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rbb Kulturradio, Lina Atfah, "Die deutsche Sprache ist intensiver und sehr scharf"
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rbb Kulturradio, Abdalrahman Alqalaq, "Wir bringen zwei voneinander getrennte Welten zusammen"
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rbb Kulturradio, Annika Reich lässt "Weiter Schreiben"
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„Violence Elsewhere“, Blog des Forschungsprojekts der University of York im Interview mit Annika Reich
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taz, „Weiter Schreiben Spuren nicht ver-, sondern entdecken. Darum geht es den Autorinnen Widad Nabi und Annett Gröschner: Eine Begegnung“
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Kultur öffnet Welten, „Erzählen heißt: Hoffnung haben“
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taz, „Ich baue mir hier ein Zuhause auf“ mit Widad Nabi
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tip Berlin, Annika Reich und Lina Muzur im Gespräch über das Projekt „Weiter Schreiben“
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Goethe Institut Istanbul, "Zukunft" mit Annika Reich
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Laviva, "Heimat- Vom Gefühl, zu Hause zu sein" mit Dima Albitarkalaji
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ZEIT online, "Noch kein Buch für Weihnachten? Hier 78 Vorschläge"
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SR 2, Bücherlese, mit Annika Reich
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Deutschlandfunk Kultur Lesart, mit Annika Reich und Svenja Leiber
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BBC Arabic, mit Widad Nabi
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rbb Kulturradio, mit Rasha Habbal
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ZDF, Aspekte, mit Galal Alahmadi
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SWR2, Tandem, mit Annika Reich
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Deutschlandfunk Kultur, Lesart, mit Rasha Habbal
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ZDF / Das Blaue Sofa, mit Fady Jomar und David Wagner
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Deutschlandfunk Kultur, Syrmania, mit Annika Reich und Fady Jomar
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Spiegel Online, mit Tanja Dückers
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Deutsche Welle, mit Ramy Al-Asheq
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rbb Kulturradio, Kultur aktuell, mit Annika Reich
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Radio Bremen / Nordwestradio, Buchpiloten, mit Annika Reich
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rbb Radioeins, Literaturagenten, mit Annika Reich
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SWR2, Journal, mit Tanja Dückers
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WDR3, Kultur am Mittag, mit Annika Reich
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Qantara.de, mit Ramy Al-Asheq
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Berichte
Deutschlandfunk Kultur Lesart
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MDR Unter Büchern
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Republik, "Berührbar bleiben", von Daniel Graf
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Radio SRF 1, Die Buchkönigin bloggt
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Deutschlandfunk Kultur Kulturtipps
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fixpoetry
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3sat Kulturzeit "Arabische Künstler im Exil"
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die dame "Mit Wortgewalt für Meinungsfreiheit"
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Berliner Zeitung "In einem anderen Land zu Hause"
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dis:orient, "Narrative, die ins eigene Weltbild passen"
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Südwest Presse, „Exil-Hauptstadt Berlin“
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Dussmann Kulturmagazin "Ich bin mein eigener Ausweis"
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Dresdner, "Immerweiterschreiben"
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Literatur leuchtet
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Resonanzboden, "Saša Stanišić: Salma Salem lacht in Damaskus"
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Das Bündnis AT, "Mehr als Tausendundeine Nacht"
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Berlin.de, "Weiter Schreiben - Schreiben und Gelesenwerden gehört zusammen"
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WDR Westart, "Literarische Begegnungen mit Autoren aus Krisengebieten"
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Der Tagesspiegel, "Projekt "Weiter Schreiben": Das Erbe der Flucht"
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The New Yorker, „Writing Again, After Fleeing Syria“
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Die Welt, „Willkommen in der Villa Kunterbunt“
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Potsdamer Neueste Nachrichten, „Zwei Wege, eine Richtung“
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WDR, westart, „Fotograf Hosam Katan: Bilder aus Aleppo“
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Ruhr Nachrichten, „Autorin Lina Atfah fand in Wanne-Eickel die Freiheit“
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Börsenblatt: „Schreiben im Exil“
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Zeit Online, Freitext, „Ich wurde zum Meer“
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Deutschlandfunk Kultur, Lesart, „Tandems mit geflüchteten Autoren“
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Deutsche Welle, „Ein Webportal für geflüchtete Schriftsteller“
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Deutschland.de, „'Weiter Schreiben' nach der Flucht“
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Neon, „Einfach Weiter Schreiben“
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taz, „Unterm Strich“
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MiGazin, „Schreiben gegen das Verstummen“
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Süddeutsche Zeitung, "Was Flucht lehren kann"
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Veröffentlichungen von Texten
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Abdalrahman Alqalaq, "Psssst!!! Die Wände haben Ohren"
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VOGUE Germany, Ein Kriegsbericht, der nicht traurig sein soll von Rabab Haidar
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VOGUE Germany, Dichterin Lina Atfah über ihr VOGUE-Shooting: "Zwei Kilo Rouge für einen Mund"
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VOGUE Germany, Rabab Haidar über Shootings verschiedener Art
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Zwischenwelt, Galal Alahmadi
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Der Freitag, Widad Nabi & Annett Gröschner, „Die Liebe ist einfach“ & „Die Stadt als Arche“
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stadtsprachen magazin no. 6, Widad Nabi, „Hätte ich ein Gartenherz“
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stadtsprachen magazin no. 5, Widad Nabi, „Das Herz verlässt keinen Ort, an dem es hängt“
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Sinn und Form, Rasha Habbal, „Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen“
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SWR2, Tandem, Rasha Habbal, Lesung „Scheckige Hände“
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SWR2, Tandem, Souad Alkhateeb, Lesung „Schreiben im Krieg“ und „Catherine Deneuve sieht mir nicht ähnlich“
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Berliner Zeitung, Widad Nabi, „Das Herz verlässt keinen Ort, an dem es hängt“
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Spiegel Online, Galal Alahmadi, „Vom Krieg“
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Der Tagesspiegel, Salma Salem, „ Wir vertreiben uns die Zeit mit den Nachrichten von unseren Tragödien und werden betrunken davon“
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Spiegel Online, Widad Nabi, „Integration ist kein Kleidungsstück, das wir einfach überziehen"
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