Briefe
Fatema Haidari und Paula Fürstenberg schreiben sich Briefe zwischen Simin/Iran und Berlin.
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Marie Bamyani und Tanasgol Sabbagh schreiben sich Briefe zwischen Bad Berleburg und Berlin.
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Parand und Mithu Sanyal schreiben sich Briefe zwischen Kabul und Wales.
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Naeema Ghani und Heike-Melba Fendel schreiben sich Briefe in Berlin.
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Nargis (Pseudonym) und Karosh Taha schreiben sich Briefe zwischen Kabul und Köln.
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Masoma Kawsary und Heike Geißler schreiben sich Briefe zwischen Stockholm und Leipzig.
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Oksana Stomina und Ulrike Almut Sandig haben sich vor dem Krieg in Mariupol kennengelernt. Jetzt schreiben sie sich Briefe von unterwegs.
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Natalka Sniadanko und Tanja Dückers kennen sich schon länger. Ihre Briefe schreiben sie sich zwischen Madison und Marbach.
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Daryna Gladun und Asal Dardan begegnen sich in ihren Briefen das erste Mal und schicken sich Briefe zwischen Dartmouth und Berlin hin und her.
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Die ägyptische Autorin Rasha Azab und die syrische Autorin Lina Atfah schreiben sich Briefe zwischen Kairo und Wanne-Eickel.
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Der afghanische Autor Zia Qasemi und der iranische Lyriker und Übersetzer Ali Abdollahi schreiben sich Briefe zwischen Upssala und Berlin.
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Die irakische Autorin Rasha Alqasim und der syrisch-palästinensische Autor Abdalrahman Alqalaq schreiben sich Briefe zwischen Göteborg und Hildesheim bzw. Kénitra/Marroko.
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Die afghanischen Auto*rinnen Batool Haidari und Mostafa Hazara schreiben sich Briefe zwischen Rom und Paris.
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Die syrisch-kurdische Dichterin Widad Nabi und der syrische Autor Omar Kaddour schreiben sich Briefe zwischen Berlin und Paris.
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Die iranische Autorin Bilqis Soleimani und der irakische Autor Omar Al Jaffal schreiben sich Briefe zwischen Teheran und Berlin.
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Die belarussische Autorin Sabina Brilo, die in Vilnius im Exil lebt, schreibt sich Briefe mit der eritreischen Autorin Yirgalem Fisseha Mebrahtu, die in München im Exil lebt.
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Raha Muzaffari (Pseudonym) und Elke Schmitter schreiben sich Briefe zwischen Herat und Berlin.
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Fatema Key (Pseudonym) und Svenja Leiber schreiben sich Briefe zwischen der nordafghanischen Provinz Balkh und Berlin.
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Maliha Naji (Pseudonym) und Dilek Güngör schreiben sich Briefe zwischen Kabul und Berlin.
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Der burkinabe Autor Aristide Tarnagda und seine syrische Kollegin Rabab Haidar schreiben sich Briefe zwischen Ouagadougou und Berlin, wo Rabab Haidar im Exil lebt.
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Maryam Mahjube und Ilma Rakusa schreiben sich vor und nach der Machtübernahme zwischen Zürich und Kabul.
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Batool und Marica Bodrožić schreiben sich vor und nach der Machtübernahme der Taliban. Marica schreibt aus Berlin, Batool schreibt den ersten Brief aus Kabul und dann weitere auf der Flucht, von einem geheimen Ort im Iran und aus Rom, wohin sie evakuiert wurde.
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Freshta Ghani und Daniela Dröscher schreiben sich vor und nach der Machtübernahme der Taliban zwischen Berlin und Duschanbe in Tadschikistans, wohin Freshta Ghani fliehen musste.
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Die angolanische Autorin Cíntia Goncalves und ihre afghanische Kollegin Mariam Meetra schreiben sich Briefe zwischen Luanda und Berlin, wo Mariam Meetra im Exil lebt.
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sollten sich in Berlin persönlich begegnen, als Corona ausbrach und die gemeinsame Lesung verhinderte. Sie schreiben sich stattdessen Briefe, die entfalten, wie nah sie sich vorher schon gekommen waren, so unwahrscheinlich die Kreuzung der beiden Lebenswege auch erscheinen mag.
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Eine Lyrikerin im Irak, eine Prosaautorin und Essayistin in Deutschland – zwei Feministinnen und Aktivistinnen, die ihre Erfahrungen, Recherchen und Gedanken über ganz unterschiedliche Gesellschaften teilen.
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Pegah Ahmadi und Monika Rinck begegnen sich mit diesem Briefwechsel erstmals. Als sie mit einer Korrespondenz zum Thema „Tiere“ begannen, hatten wir an Brieftauben gedacht – ohne zu ahnen, dass Pegah Ahmadi eine Taubenphobie hat.
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Katerina Poladjan kam 1979 aus Russland nach Deutschland, Abdalrahman Alqalaq 2017 aus Syrien. Beide verbindet die Liebe zum Wort und zum Spiel.
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Zwei Fotos, zwei Zuhause und ein Leben, das Fäden zwischen Salamiyah, Tbilissi, Hamburg und Wanne-Eickel spinnt: Lina Atfah und Nino Haratischwili entdecken verblüffende Gemeinsamkeiten der Häuser ihrer Kindheit.
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Wo immer Rasha Habbal und Ivana Sajko das Wort erheben - ob auf dem Papier oder der Bühne - erfüllen ihre Präsenz und ihr Mut den (Denk)Raum.
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