Stimmen zu Weiter Schreiben und (W)Ortwechseln
»Was für ein phantastisches Projekt! Literarisch tätige Menschen schreiben nach der Flucht weiter und beginnen nach dem Ortswechsel neue Wortwechsel mit Autoren hierzulande […] Der Gewinn für die deutschsprachige Literatur ist immens.«
Alexander Košenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Weiter Schreiben ist ein überaus faszinierendes und sehr wichtiges Projekt. Am Deutschen Historischen Museum haben Autorinnen und Autoren, die vor Krieg und Unterdrückung in ihren Herkunftsländern geflüchtet sind, ihre Reflexionen über die deutsche Geschichte präsentiert und damit unseren Blick ganz erheblich erweitert.«
Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums
»Seit 2017 bietet die Plattform weiterschreiben.jetzt geflüchteten Autor*innen in Deutschland die Möglichkeit, in ihrer Muttersprache weiter zu schreiben, ihre Texte übersetzen zu lassen und online zu veröffentlichen (…). Eine große Bereicherung für die deutschsprachige Literaturlandschaft!«
Anja Höfer, SWR2
»Das Portal „Weiter Schreiben“ ist seit fünf Jahren eine hervorragende Anlaufstelle für geflüchtete Autorinnen und Autoren und verknüpft sie auch mit der hiesigen Szene.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Die Berichte in Weiterschreiben, die Erfahrungen von Unterdrückung und Flucht, gehen unter die Haut. Denn diese Berichte wirken hier nicht wie ferne Nachrichten. Hier kommen sie selbst zu Wort, in ihrer eigenen Sprache und Stimme.«
Oliver Zech, WDR
»Es ist eine Erfolgsgeschichte. Das Online-Portal Weiter Schreiben gibt geflüchteten Autor*innen ein Forum in Deutschland.«
Sandra Luzina, Arte Journal
„Der Podcast (W)Ortwechseln zeigt, wie das klingen kann, wenn sich Wortmenschen aus aller Welt dort begegnen, wo sie alle zuhause sind: im Reich der Sprache. Dort tauschen sie Wörter und Sätze wie Kostbarkeiten. Poetisch, persönlich, bewegend.“
Anne-Dore Krohn, Literaturredakteurin rbb Kultur
„Lesen wir sonst immer nur über die Menschen, die zu uns flüchten, kommen sie hier endlich zu Wort.“
Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Weiter Schreiben bereichert, dehnt und vertieft unsere Literaturlandschaft.“
Karin Graf, Literaturagentin
„Weiter Schreiben bietet (…) das, was diese Initiative bereits im Namen trägt: Fortsetzung. Fortdauer. Erweiterung. Ausdehnung.“
Senthuran Varatharajah, Freitext, Zeit Online
„Was ich an Weiter Schreiben mag: Den Hallraum für die Worte der geflüchteten Menschen, die Begegnung radikal subjektiver Blicke, die mit Ausdauer betriebene Übersetzungsarbeit. So entsteht unter den Dichterinnen und Dichtern Freundschaft. Wir haben es mit wirklichem Austausch zu tun.“
Prof. Dr. Joachim Sartorius, Lyriker, Übersetzer, Publizist
„In einem einzigartigen Austausch entstehen Texte, die auf Grund der geplanten Publikation in die Breite wirken. Trotz biografischer Bindungen steht dabei die Qualität der literarischen Arbeit im Vordergrund. Den Initiatorinnen um Autorin Annika Reich gelingt es nicht nur eine Systemlücke zu schließen, sondern auch Ruhe und Reflexion in eine aufgeregte Debatte zu bringen.“
Begründung der Jury zur Verleihung des Power of the Arts-Preises
„The collaborative approach of Weiter Schreiben enhances the production, translation and dissemination of these texts (often paired with visual art). It is in this sense that the Weiter Schreiben initiative contributes to fostering a new World Literature, one that is tied to the voluntary and involuntary movements of writers, languages, and texts.“
Prof. Friederike Eigler, "Fostering Transnational, Multilingual Collaboration“, Transit Journal
„Schreiben braucht Strukturen. Damit geflüchtete Autorinnen und Autoren ihre Arbeit fortsetzen können, sorgt Weiter Schreiben für die notwendige Anbindung. Und belebt damit unsere Literatur.“
Jo Lendle, Verleger und Autor
„2017 erst begonnen, ist es inzwischen eine Erfolgsgeschichte. Aus Patenschaften wurden Freundschaften. Mehrere Bücher sind auf den Weg gebracht.“
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
„Vielfalt ohne Politkitsch“
Alexander Cammann, Literaturredakteur im Feuilleton der ZEIT
„Wie wichtig es ist, den Kolleginnen und Kollegen, die ‚Zuflucht in Deutschland‘ suchen, zur Wahrnehmung ihrer Stimme in der Öffentlichkeit zu verhelfen, wissen wir aus den vielfältigen Begegnungen mit verfolgten Kolleginnen und Kollegen im Writers-in-Exile Programm des PEN. Und was wir auch daraus gelernt haben, ist, dass wir durch diese Begegnungen selbst reich beschenkt werden.“
Regula Venske, Präsidentin, PEN-Zentrum Deutschland
„Großartiger Text. Ich wünsche ihm viele Leser“
Rabea Weihser, Ressortleiterin Kultur Zeit Online über Rabab Haidars Erzählung Ein Kriegsbericht, der nicht traurig sein soll.
Interviews
Annika Reich über das Projekt "Weiter Schreiben" auf hr2-Kultur
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weiterschreiben jetzt! Live aus dem Bikini Berlin, rbb radioeins, Dima Albitar Kalaji und Julia Schoch im Gespräch mit Knut Elstermann
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Berlin liest ein Buch – Herkunft und Sprache, rbb Kultur, Mariam Meetra und Sylvia Geist im Gespräch mit Shelly Kupferberg
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„lesenswert Magazin“ SWR2 Weiter schreiben – (W)Ortwechseln. Literarische Begegnungen mit Exil-Autor*innen
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WDR 3 Kultur am Mittag "Weiter Schreiben", Interview mit Annika Reich
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Ö1 Morgenjournal
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„Der Tag“, rbb Kultur, Interview mit Annika Reich
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Die Literaturagenten, rbb radioeins
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„Unter Büchern“ Mitteldeutscher Rundfunk Kultur
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„Zeitfragen Feature“ Deutschlandfunk Kultur, „Untold – Afghanistan Weiter Schreiben“ Batool, Annika Reich and Marica Bodrožić im Gespräch mit Dorothea Westphal
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Deutschlandfunk Büchermarkt "Untold – Afghanistan Weiter Schreiben“ – Annika Reich im Gespräch"
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BuchMarkt Januar 2022, „Es bewirkt auch etwas …“, Interview mit Annika Reich
rbb Kulturradio, Couragiert unterwegs, "Aufbegehren gegen Hunger und Unterdrückung Afghanistans Frauen und die Taliban", Interview mit Daniela Dröscher
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Deutschlandfunk Kultur Lesart, "Erschütternde Briefe deutscher und afghanischer Autorinnen", Interview mit Marica Bodrožić
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Deutschlandfunk Kultur Lesart, "Muss Literatur politisch sein? - Weltliteratur aus dem Exil", Interview mit Annika Reich
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Berliner Zeitung - Bücherfrage der Woche: "Annika Reich, wie können sich Künstler für die Gesellschaft engagieren?"
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Deutschlandfunk Kultur Lesart, "Weiterschreiben - Eine internationale Erfolgsgeschichte", Interview mit Annika Reich
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Diffah, Annika Reich im Interview mit der arabischsprachigen Zeitung über Weiter Schreiben
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rbb Kulturradio, Monika Rinck, "Überraschende Deutungen"
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rbb Kulturradio, Lina Atfah, "Die deutsche Sprache ist intensiver und sehr scharf"
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rbb Kulturradio, Abdalrahman Alqalaq, "Wir bringen zwei voneinander getrennte Welten zusammen"
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rbb Kulturradio, Annika Reich lässt "Weiter Schreiben"
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„Violence Elsewhere“, Blog des Forschungsprojekts der University of York im Interview mit Annika Reich
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taz, „Weiter Schreiben Spuren nicht ver-, sondern entdecken. Darum geht es den Autorinnen Widad Nabi und Annett Gröschner: Eine Begegnung“
Kultur öffnet Welten, „Erzählen heißt: Hoffnung haben“
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taz, „Ich baue mir hier ein Zuhause auf“ mit Widad Nabi
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tip Berlin, Annika Reich und Lina Muzur im Gespräch über das Projekt „Weiter Schreiben“
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Goethe Institut Istanbul, "Zukunft" mit Annika Reich
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Laviva, "Heimat- Vom Gefühl, zu Hause zu sein" mit Dima Albitarkalaji
ZEIT online, "Noch kein Buch für Weihnachten? Hier 78 Vorschläge"
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SR 2, Bücherlese, mit Annika Reich
Deutschlandfunk Kultur Lesart, mit Annika Reich und Svenja Leiber
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BBC Arabic, mit Widad Nabi
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rbb Kulturradio, mit Rasha Habbal
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ZDF, Aspekte, mit Galal Alahmadi
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SWR2, Tandem, mit Annika Reich
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Deutschlandfunk Kultur, Lesart, mit Rasha Habbal
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ZDF / Das Blaue Sofa, mit Fady Jomar und David Wagner
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Deutschlandfunk Kultur, Syrmania, mit Annika Reich und Fady Jomar
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Spiegel Online, mit Tanja Dückers
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Deutsche Welle, mit Ramy Al-Asheq
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rbb Kulturradio, Kultur aktuell, mit Annika Reich
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Radio Bremen / Nordwestradio, Buchpiloten, mit Annika Reich
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rbb Radioeins, Literaturagenten, mit Annika Reich
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SWR2, Journal, mit Tanja Dückers
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WDR3, Kultur am Mittag, mit Annika Reich
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Qantara.de, mit Ramy Al-Asheq
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Berichte
"Exil ist eine Bibliothek in Teheran" - Artikel in der taz von Ilo Toerkell
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"Die Hauptstadt und ihre arabischsprachige Literaturszene" – Feature von Lara Sielmann
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Porträt Annika Reich - rbb Kultur Fernsehen
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"Zeilen wie eine ausgestreckte Hand" - Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen" über Weiter Schreiben Ukraine
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Süddeutsche Zeitung
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Münchner Merkur, "Verbundenheit durch Sprache“
Welt am Sonntag, "Worte finden "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, "Verhaftet für ein Lachen"
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tipBerlin, "Fünf Jahre Weiter Schreiben: Literatur über alle Grenzen
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Berliner Zeitung, "Weiter schreiben, Dichter bleiben"
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Transit Journal
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Arte Journal
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Deutschlandfunk Kultur Lesart
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MDR Unter Büchern
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Republik, "Berührbar bleiben", von Daniel Graf
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Radio SRF 1, Die Buchkönigin bloggt
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Deutschlandfunk Kultur Kulturtipps
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fixpoetry
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3sat Kulturzeit "Arabische Künstler im Exil"
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die dame "Mit Wortgewalt für Meinungsfreiheit"
Berliner Zeitung "In einem anderen Land zu Hause"
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dis:orient, "Narrative, die ins eigene Weltbild passen"
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Südwest Presse, „Exil-Hauptstadt Berlin“
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Dussmann Kulturmagazin "Ich bin mein eigener Ausweis"
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Dresdner, "Immerweiterschreiben"
Literatur leuchtet
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Resonanzboden, "Saša Stanišić: Salma Salem lacht in Damaskus"
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Das Bündnis AT, "Mehr als Tausendundeine Nacht"
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Berlin.de, "Weiter Schreiben - Schreiben und Gelesenwerden gehört zusammen"
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WDR Westart, "Literarische Begegnungen mit Autoren aus Krisengebieten"
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Der Tagesspiegel, "Projekt "Weiter Schreiben": Das Erbe der Flucht"
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The New Yorker, „Writing Again, After Fleeing Syria“
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Die Welt, „Willkommen in der Villa Kunterbunt“
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Potsdamer Neueste Nachrichten, „Zwei Wege, eine Richtung“
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WDR, westart, „Fotograf Hosam Katan: Bilder aus Aleppo“
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Ruhr Nachrichten, „Autorin Lina Atfah fand in Wanne-Eickel die Freiheit“
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Börsenblatt: „Schreiben im Exil“
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Zeit Online, Freitext, „Ich wurde zum Meer“
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Deutschlandfunk Kultur, Lesart, „Tandems mit geflüchteten Autoren“
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Deutsche Welle, „Ein Webportal für geflüchtete Schriftsteller“
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Deutschland.de, „'Weiter Schreiben' nach der Flucht“
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Neon, „Einfach Weiter Schreiben“
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taz, „Unterm Strich“
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MiGazin, „Schreiben gegen das Verstummen“
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Süddeutsche Zeitung, "Was Flucht lehren kann"
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Veröffentlichungen von Texten
Berliner Zeitung "Von der Schönheit und den Schrecken der Nacht - Briefwechsel über Afghanistan"
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Bücher magazin, "Weiter Schreiben Mondial"
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rbb Kulturradio, "Lieber Omar, liebe Haneen: Briefe von Zimmer zu Zimmer" - Eine Weihnachtsgeschichte von Haneen Naamneh und Omar Al-Jaffal
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taz, die tageszeitung, Sam Zamrik, "Weder Druckmittel noch Handelsware"
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taz, die tageszeitung, Sam Zamrik, "Nummeriert und abgeheftet"
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Frankfurter Rundschau, "Mein Sohn wird mein Fortgehen nie verstehen", Brief von Ivana Sajko an Rasha Habbal
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Abdalrahman Alqalaq, "Psssst!!! Die Wände haben Ohren"
VOGUE Germany, Ein Kriegsbericht, der nicht traurig sein soll von Rabab Haidar
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VOGUE Germany, Dichterin Lina Atfah über ihr VOGUE-Shooting: "Zwei Kilo Rouge für einen Mund"
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VOGUE Germany, Rabab Haidar über Shootings verschiedener Art
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Zwischenwelt, Galal Alahmadi
Der Freitag, Widad Nabi & Annett Gröschner, „Die Liebe ist einfach“ & „Die Stadt als Arche“
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stadtsprachen magazin no. 6, Widad Nabi, „Hätte ich ein Gartenherz“
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stadtsprachen magazin no. 5, Widad Nabi, „Das Herz verlässt keinen Ort, an dem es hängt“
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Sinn und Form, Rasha Habbal, „Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen“
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SWR2, Tandem, Rasha Habbal, Lesung „Scheckige Hände“
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SWR2, Tandem, Souad Alkhateeb, Lesung „Schreiben im Krieg“ und „Catherine Deneuve sieht mir nicht ähnlich“
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Berliner Zeitung, Widad Nabi, „Das Herz verlässt keinen Ort, an dem es hängt“
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Spiegel Online, Galal Alahmadi, „Vom Krieg“
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Der Tagesspiegel, Salma Salem, „ Wir vertreiben uns die Zeit mit den Nachrichten von unseren Tragödien und werden betrunken davon“
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Spiegel Online, Widad Nabi, „Integration ist kein Kleidungsstück, das wir einfach überziehen"
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