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Künstler*innen > Autor*innen > Monique Ilboudo

Monique Ilboudo

*1959 in Ouagadougou, ist Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie war sowohl die erste die erste Frau, die in Burkina Faso einen Roman veröffentlichte als auch die erste Frau, die an der juristischen Fakultät der Universität Ouagadougou unterrichtete. 2000 bis 2007 war sie Ministerin für Menschenrechte, 2008 bis 2015 Botschafterin von Burkina Faso in Dänemark.

Von 1992 bis 1995 schrieb sie für die burkinische Tageszeitung L'Observateur Paalga die Kolumne „Féminin Pluriel“ (Feminin im Plural). Parallel dazu gründete sie die Organisation Qui-vive (Wer lebt), die sich mit den Lebensbedingungen von Frauen in Burkina Faso befasst. 1992 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, „Le Mal de Peau“ (Der Schmerz der Haut), dem drei weitere folgten, zuletzt „Carrefour des veuves“ (Kreuzweg der Witwen, 2020), Finalist des Prix Orange du Livre en Afrique 2021.

– Der WasserschneiderLesenLe coupeur d’eau

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