Ramin Parvin

*1982, Hamedan, Iran. Er studierte an der Sooreh Art University in Tehran Film und Regie und drehte mehrere Kurzfilme und Animationsfilme. Er nahm bereits an verschiedenen internationalen Filmfestival teil und gewann verschiedene Preise für seine Kurzfilme. Parallel zu seinem Studium an der Universität begann er zu malen und hatte in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen im Iran und in den USA, Schweden, Österreich und Deutschland.
Im Jahr 2013 zog er nach Deutschland dort arbeitet und lebt er in Berlin.

In den letzten zehn Jahren hat er seine Zeit damit verbracht, Filme zu machen. Die Themen, die ihn inspiriert haben, haben mit alltäglichen (Lebens-)Ritualen zu tun, mit unwichtigen Gegenständen, die durch ihren Gebrauch wichtig werden. Auch die Intimität zwischen Menschen, um verschiedene Formen der Verbindung zwischen, Familienmitgliedern, Paaren, Nachbarn oder auch Fremden. Seitdem hat er auch heute noch, parallel zu seinem Filmemachen, verschiedene Formen der ästhetischen Forschung konzipiert (Collage, Zeichnung, Storyboarding etc.), durch die neue Ideen und Geschichten für neue Filme entstehen.

Für mehr Informationen: https://www.raminparvin.com